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2024-08 Schwarzwald
Wie immer gab es bei der Hinreise eine Frühstückspause, diesmal am Rastplatz „Moselblick“ mit herrlichem Blick auf die Mosel. Da mundete der Sekt und das Gebäck noch mal so gut. Es gab reichlich Kuchen, Kaffee und Snacks, damit man die Fahrt gut überstand – Essen hält ja bekanntlich Leib und Seele zusammen. Anschließend fuhren wir an unser Ziel, zum Hotel Bären in Oberharmersbach. Da ergab sich schon die erste Verwirrung = der Aufzug war defekt und die Fußkranken konnten nicht die Treppen hoch laufen, also wurde schnell umorganisiert und das Nebenhaus mit in Beschlag genommen. Zum Abendessen traf man sich dann zum 4-Gänge-Menü. Nach dem reichhaltigen Essen gingen einige ein wenig durch den kleinen Ort spazieren und man traf sich dann im Biergarten, wo es auch an 2 Tagen Live-Musik zum Mitsingen und Schunkeln gab. Das Essen war immer gut und reichhaltig.Am nächsten Tag fuhren wir nach Baden Baden, dort erwarteten uns 2 Stadtführer, die in 2 Gruppen die Stadt zu Fuß besichtigten. Als erstes ging es zum 1855 eingeweihten Spielcasino, leider durften wir nicht spielen. Es gibt dort pro Schicht 20 bis 25 Mitarbeiter. Während der Corona Zeit war die Spielbank das größte Impfzentrum mit 750 Impfungen am Tag. Im Hotel erwartete uns noch vor dem Abendessen das Seminar für Schwarzwälder Kuchen, der mit viiiiel Sahne gemacht wird. Den Abend ließen wir im hoteleigenen Biergarten gemütlich ausklingen. Am Mittwoch fuhren wir nach Freiburg, wo fast alle die Seilbahn auf den „Schauinsland“ bestiegen. Man hatte eine tolle Sicht bis in die Vogesen und über den Schwarzwald. Natürlich wurden auch die heimischen Spezialtäten wieder genossen, Kaiserschmarrn usw.Wieder auf dem Boden ging es weiter über den Reschenpass und die Schwarzwaldhochstraße zum Mummelsee. Dort hatte man die Gelegenheit um den See zu laufen und in der kleinen Kapelle einzukehren, wo gerade eine Andacht für Taubstumme stattfand, Es war Feiertag (Marie Himmelfahrt) und der Pater weihte Zweige. Die Kirchenfenster waren sehenswert.Den Abend verbrachten wir auf dem Rathausvorplatz, wo eine Trachtenkapelle aufspielte und Trachtengruppen ihre Tänze vortrugen. Es war wieder ein geselliger Abend. Am Donnerstag kam unser Reiseleiter Erwin zum Bus um mit uns durch den südlichen Schwarzwald zu fahren. Wir machten Rast in einer Schinkenräucherei, wo jeder gerne einkaufte, natürlich nur den echten Schwarzwälder Schinken. Unsere Fahrt führte uns dann nach Freudenstadt, wo wir die Innenstadt besuchten und Eis aßen .Über die Sasbachwaldener Badische Weinstraße fuhren wir nach Osteraus zur Schnapsbrennerei zur Verkostung und weiter nach Beiersbronn. Dann kam schon der Freitag und wir besuchten den Südschwarzwald mit der größten Schwarzwalduhr, wo noch jede Stunde der Kuckuck ruft. Es war wieder eine rundherum schöne Reise mit vielen netten Senioren.
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