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2023-10 Binz auf Rügen
Jeden Tag nach dem ausgiebigen Frühstück gab es einen lohnenswerten Ausflug. Montags ging es mit dem Schiff bei bestem Wetter zur Kreideküste (dem Weltkulturerbe) und Kap Arkona. Die Kreideküste war imposant. Anschl. fuhren wir zum Ostseebad Göhren mit dem rasenden Roland. Am 4. Oktober begleitet uns die professioneller Reiseleitung über die Fähre in Kutschen und beide Kutschfahrer waren so toll mit ihren Erzählungen und Anekdoten. Wir bekamen einen kräftigen Wind mit Wellen ab: Die Kutschfahrt dauerte 1 ½ Stunden und es war sehr kurzweilig. An der Fähre Kloster gab es noch Kaffee und Kuchen und die leckeren Fischbrötchen. Einige gingen bis und auch auf den Leuchtturm. Vorher zeigte uns die nette Reiseleitung noch die kleine Kirche mit über 1.000 von Hand gemalte Rosen an der Decke. Am nächsten Tag fuhren wir nach Stralsund mit seinen schönen alten Häusern und dem imposanten Rathaus. Nach dem Stadtrundgang hatten wir noch Zeit um schon wieder ein frisches Fischbrötchen zu essen, sich die Stadt auf eigene Faust anzusehen und dann ging die Schifffahrt los. Vom Wasser ist es einfach noch schöner.Der nette Reiseleiter begleitet uns noch nach zurück nach Binz, nicht ohne noch mal die auf die Brücken hinzuweisen. Wir fuhren die Städte Bansin und Heringsdorf an. Von Heringsdorf aus ging des mit der Schu-Schu-Bahn bis nach Ahlbeck, einem sehr hübschen Küstenort an der Ostsee. Einige liefen die 3 km zu Fuß über die Promenade. Am Freitag, den 5. Oktober fuhren wir mit der Reiseleiterin Frya zum Königsstuhl an Rügens Westküste. Dort hatten wir die Möglichkeit uns einen Film über die Bäume von Rügen anzuschauen sowie über den 40 m langen Skywalk zu gehen. Das war schon spektakulär in die Tiefe an den Kreidefelsen vorbei zu sehen. Weiter ging es mit der Bahn zum Kap Arkona. Wer wollte, konnte sich der Reiseleiterin anschließen und mit ihr nach Vitt wandern. Dort gab es u.a. geräucherten Fisch. Wir sahen am Kap auch den Eingang zum Bunker, Leider war die Tür verschlossen, früher konnte man den Bunker besichtigen. Nach so viel Erlebtem hatten wir am Samstag einen freien Tag und liefen am Stand entlang und machten die Stadt unsicher. Es mussten noch Mitbringsel gekaut werden und Koffer gepackt werden, denn am Sonntag um 8:30 Uhr traten wir wieder die Heimreise an mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen. Wenn Ihnen der Reisebericht gefallen hat und sie nette Bekanntschaften knüpfen möchten, dann freuen wir uns, sie bei einer unserer nächsten Reisen begrüßen zu können.
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