Der geschichtliche Abriss des Siegfried Dißmann Hauses in Langenfeld verdeutlicht eindrucksvoll, dass dieses Gebäude weit mehr ist als nur ein Ort der Begegnung. Es ist ein Stück gelebter Geschichte, eng verwoben mit der Entwicklung der Stadt und der AWO selbst.
Unser besonderer Dank gilt an dieser Stelle Maria Röhl und Lothar Witzleb, die den Bericht mit ihren kenntnisreichen Kommentaren bereichert und so zum lebendigen Zeugnis der Vergangenheit des Hauses beigetragen haben.
Der Artikel in der Rheinischen Post beleuchtet zwar vorrangig die gebäudetechnische Entwicklung des Hauses, doch möchten wir an dieser Stelle hervorheben, dass die AWO Langenfeld in den vergangenen 15 Jahren aktiv den Wandel der Begegnungsstättenarbeit mitgestaltet und gelebt hat.
Unsere vielfältigen Programme und Angebote zielen nicht auf die klassische „Altentagesstättenarbeit“ ab, sondern öffnen sich generationsübergreifend dem Quartier. Der i-Punkt und die Plauderbank bieten Raum für Austausch und Begegnung, während die Offene Bühne und AWO goes Rock junggebliebene Menschen ansprechen.
Mit diesem Engagement unterstreicht die AWO Langenfeld ihre Rolle als wichtiger Akteur im sozialen Gefüge der Stadt. Das Siegfried Dißmann Haus steht als Symbol für gelebte Vielfalt, generationsübergreifende Begegnung und den Mut, neue Wege zu beschreiten.
Wir laden Sie herzlich ein, sich selbst ein Bild von der vibrierenden Atmosphäre und den vielfältigen Angeboten des Siegfried Dißmann Hauses zu machen. Lassen Sie sich von der Geschichte des Hauses inspirieren und erleben Sie die gelebte Gegenwart der AWO Langenfeld.
Gemeinsam gestalten wir Zukunft!
AWO Langenfeld
Der komplette Text aus der Rheinischen Post vom 12.03.2024
Foto: Matzerath – RP