Einige Highlights der vergangenen Jahre

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2025-10 Krewelshof
Am Donnerstag, dem 9. Oktober startete wieder eine ereignisreiche Fahrt der AWO. Es ging in die Eifel zum Krewelshof, um uns dort die große Kürbisausstellung anzusehen; um 8:15 Uhr verließen wir Langenfeld mit dem Bus.Inmitten eigener Obstplantagen und Feldern liegt der Krewelshof. Wir sind dort gegen 10 Uhr, ohne große Verzögerungen angekommen. Wir hatten dann ausreichend Zeit, uns die große Kürbisausstellung anzusehen. Diese war sehr interessant und es wurde gestaunt, was man alles so aus Kürbissen „zaubern“ kann. Die dargestellten Skulpturen waren beeindruckend. Dieses Jahr waren die meisten Skulpturen aus dem Wasser dargestellt: Poseidon, Fische, Seepferd, Taucher mit Taucherglocke und einige mehr.Nachdem wir alles ausreichend angesehen und viele Fotos geschossen haben, natürlich auch ein Gruppenfoto; ging es ins Restaurant, wo ein Reibekuchen-Buffet auf uns wartete. Hier konnte man so viel essen, wie man vertragen konnte. Es war reichlich vorhanden und niemand stand hungrig vom Tisch auf.Danach hatten wir noch genügend Zeit um den Hofladen zu besichtigen. Im Hofladen zeigten sich die Fülle und Vielfalt des Krewelshofes: Die hofeigenen Manufakturen produzieren Apfelsaft, Marmeladen, Kräutertees, die Hofbäckerei bietet hausgemachte Backwaren. Gekauft wurde auch, für sich selbst oder ggf. schon das ein oder andere Geschenk für die Weihnachtszeit.Nachdem alle zufrieden gestellt waren, ging es mit dem Bus weiter nach Bad Münstereifel. Bad Münstereifel ist eine Stadt im Kreis Euskirchen. Sie gilt als mittelalterliches Kleinod mit nahezu vollständig erhaltener restaurierter Stadtmauer und ist ein Erholungsort. Seit dem 12. September 1974 ist Bad Münstereifel staatlich anerkanntes Kneipp-Heilbad. Hier konnte jeder seine Zeit so einteilen wie man wollte. Shoppen, Kaffee trinken, oder erst einmal das schöne Städtchen ansehen.Die Hochwasserschäden von 2021 waren fast vollständig verschwunden, aber an einigen Häusern waren Pegelstände abzulesen wie hoch das Wasser seinerzeit stand und das war ganz schön erschreckend.Um 17.30 Uhr ging es dann mit einigen gefüllten Einkaufstüten zurück nach Langenfeld, wo wir gegen 19.30 Uhr gutgelaunt wieder angekommen waren.Text und Fotos: Rosi Poetzel
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