Erstes Stadtteiltreffen Immigrath bewegt die Bürger

„Wir freuen uns, dass unser gemeinsames Angebot mit der Stadt Langenfeld Rhld. so gut angenommen wurde“ zieht Klaus Kaselofsky, Vorsitzender der Arbeiterwohlfahrt Langenfeld ein erstes Fazit unmittelbar nach der Veranstaltung. Rund 60 interessierte Bürger diskutierten in Kleingruppen angeregt über Zukunftsfragen der Lebens- und Wohnsituation sowie der Versorgungslage älterer Bewohner des Quartiers/Stadtteils Immigrath. Eine Gesprächsrunde bot den Teilnehmern die Möglichkeit, konkrete Ideen zu besprechen, wie sie ihre Fähigkeiten in Aktivitäten umsetzen möchten.

Moderiert wurden die Gesprächsgruppen von den Seniorenscouts des i-Punktes für Senioren der AWO, welche im sich seit vergangenem Jahr als zentrale Anlaufstelle für alle Belange des täglichen Lebens im Quartier etabliert. Unterstützend halfen Teilnehmer der ZWAR (zwischen Arbeit und Ruhestand)-Gruppe Immigrath.

„Die Gespräche mit den Bürgern zeigen uns als Stadtverwaltung, wo der Schuh drückt und geben uns eine Orientierungshilfe, bedarfsorientiert zu handeln“ erläutert Cordula Theis, städtische Koordinatorin der demografischen Entwicklung und zuständige Mitarbeiterin für die Quartiersentwicklung Langenfeld. „Wir freuen uns, dass unser Kooperationspartner in Immigrath mit der Durchführung dieser Veranstaltung einer die Quartiersentwicklung um eine Möglichkeit der Bürgerbeteiligung erweitert. Über den Runden Tisch Quartiersentwicklung halten wir dauerhaft Kontakt zu Bürgern, die sich in den Quartiersprojekten engagieren. Wir möchten aber auch die Wünsche und Bedarfe derjenigen Bürger erfahren, die sich nicht in Quartiers- oder sozialen Projekten engagieren“ führt sie weiter aus.

Die Dokumentation der Veranstaltung wird über die Stadt und die AWO Langenfeld publiziert.

„Wir werden die Dokumentation auf unserer Homepage digital zur Verfügung stellen aber auch die gedruckte Form am i-Punkt für Senioren in der Begegnungsstätte Siegfried-Dißmann-Haus auf der Solinger Straße 103 und im Café am Wald, Langfort 3“ präzisiert Klaus Kaselofsky den konkreten Plan für die AWO.

Ansprechpartner für Fragen rund um die Veranstaltung sind bei der

AWO: i-Punkt Senioren
Barbara Huppert
Tel. 02173/24306
barbara.huppert@awo-langenfeld.de

Stadt: Koordination demografische Entwicklung
Cordula Theis
Tel. 02173/ 794 2150
cordula.theis@langenfeld.de